Auch dieses Jahr haben die Gastaltungsstarken unseres Vereins gezeigt, was im Laufe des Jahres so entstanden ist!
Die anwesenden Künstler,
aufmerksame Zuhörerinnen,
Fotoauswahl der ausgestellten Werke.
Alle Fotos: W. Wizemann
Nahezu die Hälfte der Vereinsmitglieder ließ sich durch die aktuellen Ausstellungen führen. Kunst, die mit Licht und Spiegeln (Christian Megert) arbeitet. Schwere Kost für nicht wenige!?
3 Photos von W. Wizemann vermitteln einen Eindruck, der dem des direkten Erlebens nicht nachsteht!
J.S.
Die Fahrt per Bus nach Ravensburg zur Pechstein-Ausstellung und zur Basilika in Weingarten war ein rundum gelungenes Unterfangen. Selbst das Wetter war, wie man es im November erwartet: nass und kalt; authentisch wie man heutzutage sagt - und nachhaltig, von der Abfahrt bis zur Ankunft.
J.S.
Ein mitgereistes Ehepaar fasste seine Zufriedenheit in 2 Zeilen zusammen:
Dres. Werner
Photos:
Besucher im Museum Ravensburg: Dr. Werner Basilika Weingarten, Hochaltar und Fresko: W. Wizemann
Basilika Weingarten, Aussenansicht und Heilig-Blut-Reliquie: G. Corzilius
Bildwerke im Musem Ravensburg: Dr. Heckmann
Selbstbildnis U. Sonnenaufgang: C. Schweizer
Am 19. September 2015 wurde im Rahmen der Feierlichkeiten "25 Jahre Städtepartnerschaft Waldenbuch Mylau" eine Ausstellung mit Werken von hier und dort (gottlob nicht mehr: hüben und drüben) eröffnet. In einem sehr schönen Raum der Burg Mylau kommen die Bilder hervorragend zur Geltung, ganz anders als auf den grottenschlechten Bildern, über die wir zur Zeit verfügen. (Der Name des Fotografen sei gnädig verschwiegen!)
J.S.
Die Ausstellung I LIKE AMERICA mit Werken aus der Sammlung Schaufler vereint über hundert Arbeiten von vierzig bedeutenden amerikanischen Künstlerinnen und Künstlern. Der Titel I LIKE AMERICA entstand in Anlehnung an die gleichnamige Aktion I like America and America likes Me, die Joseph Beuys im Mai 1974 in der Galerie René Block in New York durchführte. Wie nicht anders zu erwarten: Nicht für alle Werke konnte uns die Kunsthistorikerin Christine Klenk erwärmen. Die Bilder von Herrn Wizemann mögen einen kleinen Eindruck vermitteln. B.W. und J.S. Weitere Informationen finden Sie unter www.schauwerk-sindelfingen.de
Ein kleines Häufchen war es, das am Freitag, 2. Oktober das Auktionshaus Siebers in Stuttgart besuchte. In der beeindruckend umgebauten und restaurierten Alten Gipsfabrik interessierte uns die Versteigerung von Gemälden , vorwiegend lokaler/regionaler Herkunft. Finanzieller Höhepunkt war ein "Christian Landenberger", der die Hürde der Fünfstelligkeit knapp nehmen konnte. Wehmütiger Gedanke: Wäre man nicht damit beschäftigt, seine Wohnung eher aus- als einzuräumen: Bei so manchem Stück hätte man gerne mitgesteigert.
J.S.
Schon bei dem ersten Rundgang in der Altstadt bestätigte sich, dass „Elb-Florenz „ eine zutreffende Bezeichnung ist. Diesen Eindruck verstärkten auch viele Straßenmusiker. Das barocke Dresden wurde von August dem Starken geprägt, dessen Vorbild Ludwig XIV war. Neben sächsischen waren auch ital. Baumeister, Maler u.a. Künstler am Werk. Die Prachtentfaltung war eine Demonstration der Macht sowie die Förderung der Künste ist allgegenwärtig erkennbar. Finanziert werden konnte dies aus dem Ertrag der Silberminen in Sachsen. Damals war Silber fast so teuer wie Gold. Bei der Führung im Residenzschloss war der Thron des Großmoguls Aurend-Zeb von Friedrich Dinglinger besonders beeindruckend. Natürlich lernten wir sowohl die Frauenkirche als auch die kath. Hofkirche und den Zwinger sowie die Brühlschen Terrassen kennen.
Einen Tag vor Unterbrechung der Schifffahrt auf der Elbe wegen Niedrigwasser fuhren wir nach Pillnitz. Angelegt als Lustschloss für Spiele erfolgte durch August den Starken der Ausbau zur Sommerresidenz. Der Hofstaat reiste mit der „Gondel“ – wir mit dem Raddampfschiff. Die Blumenpracht ist wunderschön und die –teils exotischen- Pflanzen, Sträucher und Bäume sind einzigartig. Die aus Japan Ende des 18. Jahrhunderts eingeführte Kamelie faszinierte uns. Diese wird im Winter unter einem fahrbaren Glashaus geschützt. Nach einer Busfahrt durch einige Villenvororte – unterbrochen durch eine Fahrt mit der Bergschwebebahn nach Loschwitz – hatten wir ein gemeinsames Abendessen im „Schillergarten“ in Basewitz. Viele nutzten die Gelegenheit, in der Traditionsgaststätte eine landes-typische Mahlzeit auszuwählen, z.B. sächsischer Sauerbraten, der lecker schmeckte.
Bei dieser Gelegenheit bedankte sich für die Gruppe und die „Kunstfreunde“ Hans Wetzel herzlich bei Cornelia Buder. Als ausgezeichnete Kunsthistorikerin hat sie ihr großes Wissen in motivierender Weise weitergegeben, auf politische Zusammenhänge, persönliche Verbindungen und menschliche Beziehungen hingewiesen und die ganze Reise perfekt organisiert.
Mit der Schnellbahn fuhren wir zum „Panometer“. Die Idee des Künstlers sowie die Wirkung der 360°-Panoramagemälde „Dresden im Barock“ im ehemaligen Gasometer ist einmalig. Fakultativ konnte auch an einer Führung im „Grünen Gewölbe“ teilgenommen werden, der Schatzkammer der Sachsen.
Für die harmonische Gruppe war es von Vorteil, in einem ruhig gelegenen Hotel an der Prager Straße – die Fußgängerzone und Einkaufsmeile ist – zu wohnen und angenehme, kurze Wege zu haben. So erlebten wir unbeschwerte Spätsommer-tage.
Hans Wetzel
JUNGER KÜNSTLERNACHWUCHS!
Seit mehr als 20 Jahren beteiligt sich der Verein der Kunstfreunde Waldenbuch & Steinenbronn in beiden Gemeinden am Sommerferienprogramm: Im letzten Jahr
wieder gemäß dem Motto "Des Wassers Lust" sollten die Kinder mit Wasserfarben z. B. Schafe, Ziegen, also Tiere, oder Clowns malen. Absoluter Favorit waren die Clowns, gemalt nach vielen guten
Vorlagen. Es entstanden herrliche, farbenprächtige Aquarellbilder. Nur ein kleiner Bub, der eigentlich keine Lust zum Malen verspürte, malte dann doch noch eine Giraffe. So sind die Künstler -
!!!
Wir hatten schon viele Themen, so z.B. Gans + Ente, Schiffe + Fische, Hase oder Hahn, Katzen + Tiger, Blumen, Landschaften. Und immer alternativ Collagen. In diesem Jahr ist das Thema: Mein Haus,
Sommerwiese, Blumen, Sommerferien. 2012 wurden die Arbeiten auch im Rathaus Waldenbuch ausgestellt.
Dieses Jahr malen wir wieder am 5.08.15 von 14.00 bis 17.15h im Haus der Begegnung (bei schönem Wetter draußen).
Es dürfen natürlich auch Kreide oder Stifte zum Einsatz kommen.
Helga Jacob
Insgesamt 25 Kinder im Alter zwischen 5 und 13 Jahren (Mädchen in der Mehrzahl) nahmen wieder
begeistert an den Malkursen teil.
In Waldenbuch war der Themenschwerpunkt die Sommerwiese oder nur Blumen z.T. mit Schmetterlingen. Auf dem AKI in Steinenbronn
entstanden ebenfalls farbenprächtige Werke zum Thema Tiere: Katzen, Delphin, Giraffe, Eichhörnchen, Elefant, Echse als Collage. Es wurde
spontan in der schwierigen Aqualltechnik gearbeitet und es hat allen sehr viel Spaß gemacht!
Bis zum nächsten Jahr.....
Helga Jacob
Bereits zum dritten Mal hatten die Mit- und Nichtmitglieder der Kunstfreunde Waldenbuch & Steinenbronn das Vergnügen, an einem Wochenendmalkurs unter fachkundiger Leitung teilnehmen zu können. In diesem Jahr war es wieder Veronika Idler, die sieben Teilnehmerinnen nach Herzenslust malen ließ und das in den schönen Räumen des alten Schulhauses in der Glashütte.
Spätestens beim Künstlerforum im Dezember, werden die sehr gelungenen Werke zu besichtigen
sein.
Helag Jacob
Samstag, 8. August. Studiobesuch in Tübingen.
Frau Huth hat ein Studium der Malerei und Glasgestaltung in Stuttgart an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste, u.a. bei Prof. von Stockhausen, sowie ein Studium der Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart absolviert und ist bis heute Gastdozentin unter anderem in den USA, Japan, Großbritannien, CSSR/CSFR, Deutschland, Belgien, Australien, Schottland, Irland und der Ukraine.
“Ursula Huth ist ein unruhiger Geist – ständig auf Reisen und auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten für ihre eigene, sehr persönliche Sicht der Welt. Dabei ist die Spannweite ihrer Gestaltungsmittel von erstaunlicher Vielfalt. Sie beherrscht nicht nur die heiße Arbeit am Ofen sondern auch graphische Techniken, wie den Umgang mit Säuren. Dies kommt vor allem ihren Glasbildern zugute, die zu Recht im Zentrum ihrer Arbeit stehen. Doch modelliert sie auch dreidimensionale Körper, die ihre volle Wirkung als transluzide Pâte de Verre-Plastiken mit reichem Innen- und Außenleben entfalten. Auch die Verbindung von Glas mit anderen Materialien und die Arbeit im Architekturzusammenhang ist für sie immer wieder willkommene Herausforderung.
Die Bildsprache, derer sie sich bedient, ist verknappt und skizzenhaft, konzentriert zusammengefasst, dabei von großer Vielfalt und formalem Reichtum. Gelegentlich klingt Anekdotisches oder Persönliches an. Symbole, Kürzel und Zeichen, auch Wort- und Satzfetzen lenken die Vorstellung des Betrachters in bestimmte Richtungen, wecken Erinnerungen, bieten Anstöße für Gedanken. Über allem liegt eine poetische Grundstimmung; Geheimnisvolles, Undeutbares, Magisches ist stets gegenwärtig.” (Dr. Helmut Ricke)
B.W.
Augsburg am Sonntag, 12. Juli 2015 mit Frau Cornelia Buder .
Ab ca. 10.00 Uhr Historischer Stadtrundgang:
Bischöfliche Residenz, Dom, Oberstadt, Goldener Saal, Rathaus
12.00 – 13.30 Uhr Mittagspause im Ratskeller Augsburg
14.00 Uhr Führung in der Synagoge: “Die Augsburger Synagoge, das Haus und seine Geschichte“
Anschließend: Unterstadt, Brunnen sowie Besuch und Führung in der Fuggerei.
Unser Ausflug nach Herrenberg und Entringen am 12 Juni unter der Führung von Frau Sabine Lutzeier, Kunsthistorikerin M.A. war - einschließlich Wetter - rundum gelungen.
Der im Jahr 1519 vollendete Wandelaltar der Herrenberger Stiftskirche zählt zu einem Hauptwerk spätmittelalterlicher Kunst im deutschen Südwesten. Die Kopie des in der Stuttgarter Staatsgalerie aufbewahrten Originals schildet mit insgesamt 24 simultan dargestellten Bildern die Passions-geschichte, Szenen aus dem Marienleben und der Apostelgeschichte. Hier gibt es neben zeitgeschichtlichen Bezügen am Vorabend des Bauernkrieges und der politischen Unruhen im damaligen Württemberg eine Vielzahl von Farb und Tiersymbolen zu entdecken.
Im Anschluss an die Fahrt nach Ammerbuch-Entringen erwarteten uns kulinarische Genüsse 'Im Gärtle', umgeben von alten Baumbeständen an den Hängen des Schönbuchs . Der Künstler Manfred Luz, der jüngst seinen 85. Geburtstag feierte, eröffnete vor 5 Jahren sein eigenes Kunstmuseum. Lebhaft erzählte er aus seinem Leben und verriet uns Hintergründe zu Werken der aktuell präsentierten Retrospektive, in der auch das vier Meter hohe Triptychon ausgestellt ist, das er für die 700-Jahr-Feier der Herrenberger Stiftskirche ausgeführt hatte. Neben der Schönheit, die Luz' Malerei in großformatiger Farbigkeit feiert, ist ihm ein Anliegen, in seiner Kunst auch die vergangene Zeit und das 'Unheimliche' expressiv werden zu lassen.
B.W.
Das Feld der Teilnehmer dankt B.W.
J.S.
Wir besichtigten die Pfullinger Hallen sowie weitere Sehenswürdigkeiten in Pfullingen. Es führte uns Frau Prof. Waltraud Pustal zum Thema: Jugendstil und Gesamtkunstwerk.
In Eningen u.A. hatten wir die Freude, von Hermann Walz, dereinst Bürgermeister in Steinenbronn, alles Wissenswerte über HAP Grieshaber und dessen Gestaltung der dortigen Gemeindehalle zu erfahren.
Einige Bilder: (Fotograf: W. Wizemann)
Die Frühjahrsausstellung im Rathaus Steinenbronn zeigte das ganze Spektrum des Schaffens (Grafik, Ikonen, Malerei) der in Waldenbuch aufgewachsenen Künstlerin Kerstin Fürstenberg, die seit 2010 in Leipzig lebt und arbeitet.
„Sie malt Szenen aus dem Alltag aus der Erinnerung und in unterschiedlichen Darstellungen. Sie komponiert daraus ein Gesamtbild bewusst ohne Gesamt-perspektive. Malen und Denken sind für sie ein Prozess. Ihre Bilder wollen einen Beitrag zum Verständnis der Welt liefern. Sie sollen Poesie und Erhabenheit und das nicht Sichtbare ausdrücken.“ (Enzyklopädie Plus Pedia)
Samstag, 11. April 2015
Die Kunsthalle Jesuitenkirche ist seit 1990 Ausstellungshaus von überregionalem Ruf mit Schwerpunkt der Klassischen Moderne. Der profanisierte Sakralraum mit seinen aufwendigen Stuckelementen bietet ein eindrucksvolles Ambiente für Ausstellungen gefestigter Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts.
‚Erstmalig vereint die Kunsthalle in einer Ausstellung Hauptwerke der beiden Leipziger Künstler Werner Tübke (1929 – 2004) und Michael Triegel (* 1968). Mit einer umfangreichen Auswahl an Gemälden werden die markantesten Stufen aller Schaffensperioden beider Maler präsentiert. Darunter befinden sich zahlreiche Leihgaben aus wichtigen deutschen Museen, die jahrelang der Öffentlichkeit nicht zugänglich waren.
Werner Tübke,
einer der Gründerväter der Leipziger Schule, und Michael Triegel, einer der führenden Vertreter der Neuen Leipziger Schule, eint neben ihrer offensichtlichen handwerklichen Meisterschaft vor allem eine lebendige Lust am Fabulieren. Beide Künstler kreieren Bildwelten, in denen Versatzstücke der antiken Mythologie, der biblischen Heilsgeschichte und des kunst- und kulturhistorischen Fundus von Dante bis Bronzino aufgegriffen, neu kombiniert und interpretiert werden. Im Gewand einer vermeintlichen Altmeisterlichkeit verdichten sich dabei die Bildinhalte und offenbaren ihre Zeitgenossenschaft, ja ihre „radikale Modernität“, so Eduard Beaucamp.
Michael Triegel
absolvierte sein Studium der Malerei an der renommierten Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Arno Rink und Ulrich Hachulla. Bekannt geworden ist Triegel unter anderem durch eine Reihe kirchlicher Aufträge, wie den Altar für die Kirche zu Dettelbach 2011, dem viel besprochenen offiziellen Porträt von Papst Benedikt XVI. und dem zuletzt ausgeführten Porträt des bereits im 19. Jahrhundert verstorbenen Heiligen Vincenzo Pallotti.‘
Stadtführung „Moi Ascheberg“
Auf diesem Stadtrundgang lernten wir verwunschene Winkel der historischen Altstadt Aschaffenburgs kennen und wandelten auf den Spuren der Mainzer Kurfürsten und Erzbischöfe, der Stiftsherren und Bürger. Damals wie heute prägen Renaissanceschloss mit Bergfried, Handwerkerviertel und Stiftskirche das Gesicht der Stadt.
B.W.
Die Klasse der Damen – Künstlerinnen erobern sich die Moderne
Inspiriert durch das Gemälde »Kubistischer Kopf« von Lily Hildebrandt – einem Glanzstück in der Böblinger Kunstsammlung – widmet sich die Städtische Galerie Böblingen frühen südwestdeutschen Künstlerinnen erstmals umfassend in einer großen Überblicksschau.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als das Kunstschaffen noch ein überwiegend männliches Monopol darstellte, waren künstlerisch ambitionierte Frauen erschwerten Ausbildungs- und Studienbedingungen ausgesetzt. Anhand exemplarischer Werke zeichnet die Ausstellung den Lebensweg und die kreative Kraft wichtiger Vorreiterinnen nach, die in ihrer Hingabe zur Kunst noch tief verwurzelte Vorbehalte in der damaligen Gesellschaft überwanden. Indem den klassischen Werken Positionen von Gegenwartskünstlerinnen gegenübergestellt werden, wird eine zeitenübergreifende Brücke hin zu der nach wie vor aktuellen Geschlechterthematik geschlagen.
Gezeigt wurden rund 25 bekannte und wiederentdeckte Künstlerinnen mit herausragenden Skulpturen, Gemälden, Zeichnungen, Installationen und Textilarbeiten aus eigenem Museumsbestand sowie aus renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter:
Renée Sintenis –Georg-Kolbe-Museum, Berlin; Käte Schaller-Härlin – Winfried Flammann Kunsthandel, Karlsruhe; Erna Raabe – Staatsgalerie Stuttgart; Margarete Oehm-Baumeister – Privatbesitz; Käthe Loewenthal – Privat besitz; Ida Kerkovius – Galerie Schlichtenmaier Grafenau/Stuttgart; Alice Haarburger – Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen; Maria Caspar-Filser – Kunsthaus Bühler, Stuttgart.
Außerdem wurden in der Dauerausstellung herausragende Gemälde und Plastiken präsentiert, in denen sich das breite Spektrum der wechselseitigen Kunsttendenzen spiegelt, die sich im südwestdeutschen
Raum während der Wirren der Vor-, Zwischen- und Nachkriegsjahre herauskristallisierten.
B.W.